Wir schreiben das Jahr 1957 und es steht ein sonniges Juli Wochenende bevor. Zusätzlich gibt es noch in der akademischen Welt des Museums einen Grund zum Feiern. Das Ende der erfolgreichen Ausstellung zur griechischen Antike soll zelebriert werden, weshalb sich genau an diesem Wochenende, im Anwesen der Kallenbachs bei Bonn, eine kleine Gesellschaft zusammenfindet. Doch bevor sich die Exponate wieder auf den Heimweg nach Athen machen können, ereignet sich ein Mord auf dem Landsitz. Sofort macht sich Detektiv Wegat an die Ermittlungen ran. Je mehr er aber dem Rätsel auf die Schliche kommt, desto mehr entpuppt sich aus dem Zwischenfall ein durchdachtes Verbrechen.
Stolze 1 0 0 0 0 Jahre. Ansässig in Bullerbü. Als ich sechs war, tat ich etwas, was ich davor noch nie getan habe. Ich setzte mich an einen Schreibtisch, nahm meinen orangenen Pelikan-Füller aus der Federmappe, holte mir fünf A4-Blätter, faltete diese in der Mitte zusammen und fing an eine Geschichte zu schreiben. Zehn Jahre später sieht es nicht wirklich anders aus. Ich sitze immer noch an meinem Schreibtisch und wenn ich neben den Hausaufgaben und dem Alltagsstress als eine viel zu engagierte Jugendliche auch mal Zeit habe, mich vertiefender der Literatur zuzuwenden, so reißt mich diese immer in Welten und Abenteuer, von denen ich davor nicht mal zu träumen gewagt hätte.
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