Bridget hat sich lange vorbereitet. Auf diesen Tag, diesen Moment, dieses Treffen. Ein Strauß Blumen in der Hand, die Hoffnung im Gepäck. Draußen tobt der Sturm, drinnen steht die Zeit still. Menschen kommen und gehen, Züge verspäten sich, das Leben rauscht vorbei. Und sie wartet. Auf jemanden, den sie nicht kennt und in den sie dennoch so viel gelegt hat. Fünf vor vielleicht erzählt von der zarten Suche nach Nähe, von kleinen Gesten, die große Gefühle auslösen und von der Zerbrechlichkeit menschlicher Begegnungen. Ein Roman über Mut, Sehnsucht und die Frage, ob zwei Herzen sich auch in der Realität erkennen können.
Britta K. Hoff interessiert sich seit jeher für die kleinen und großen Geschichten des Alltags. Ihren Blick dafür hat sie zunächst in der Fotografie geschult besonders in der Streetfotografie, die sie bis heute inspiriert. Aus Bildern wurden Texte, aus Momentaufnahmen Erzählungen. Auch das Cover zu "Fünf vor vielleicht" ist in diesem Zusammenhang entstanden. Mit feinem Gespür beschreibt sie in ihrem Debüt die stillen Entscheidungen und verborgenen Sehnsüchte, die das Leben prägen.
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