Roland Proesch was born in 1960 in Kiel. He studied communication technology in Hamburg at the University of the German Army. Since 1977 he is a licensed radio amateur which has enabled him to pursue one of his most profound interests, namely all types of digital communication. He worked in the field of all different kinds of radio monitoring, electronic warfare and satellite communication for nearly 40 years.
Die rund 500 Seiten umfassende Frequenzliste bietet eine Übersicht der zwischen 10 kHz und 29894 kHz aktiven Funkdienste. Jeder Frequenzeintrag informiert nach der auf 10 Hz genauen Empfangsfrequenz über die Sendeart, bei Digimodes ergänzt durch technische Parameter wie Baudrate, sowie soweit bekannt über Rufzeichen, Stationsname mit Standort, ITU-Landeskenner. Ein umfangreicher Anhang enthält zudem nach Frequenzen geordnet Informationen über auf Kurzwelle verwendete ALE-Kennungen (Automatic Link Establishment; ein digitales System für den automatischen Verbindungsbau zwischen Funkstationen) und deren Nutzer.
Juni 2019
Die rund 500 Seiten umfassende Frequenzliste bietet eine Übersicht der zwischen 10 kHz und 29894 kHz aktiven Funkdienste.
Jeder Frequenzeintrag informiert nach der auf 10 Hz genauen Empfangsfrequenz über die Sendeart, bei Digimodes ergänzt durch technische Parameter wie Baudrate, sowie soweit bekannt über Rufzeichen, Stationsname mit Standort, ITU-Landeskenner.
Ein umfangreicher Anhang enthält zudem nach Frequenzen geordnet Informationen
über auf Kurzwelle verwendete ALE-Kennungen (Automatic Link Establishment;
ein digitales System für den automatischen
Verbindungsbau zwischen Funkstationen)
und deren Nutzer.