»tolles, ungewöhnliches Projekt - eindrucksvolle Lyrik - sehr sympathische Urban Poetry - bin wahnsinnig angetan« AUS 19 ABSAGEN VON VERLAGEN
»Ein Roman über die Kraft der Poesie: unglaublich poetisch, emotional und packend - fantastisch erzählt - sehr authentische Geschichte - ein absoluter Lesegenuss.«
»Allein über Worte verliebt sich Ellen, die nach der Scheidung ihrer Eltern in einen 'lebenshungerstreik' getreten ist, in eine*n ihr noch unbekannte*n Dichter*in, geht auf die Suche und findet nicht nur ihre erste große Liebe, sondern auch Freundschaften und neuen Lebensmut - umwerfend.« JURY-STIMMEN DES VIELFALTER-LITERATURPREISES
Martin Gries sammelt poetische Momente und hält sie in verwackelten Bildern und Worten fest. Seit über 20 Jahren begleitet er bei den Bücherpiraten in Lübeck Kinder und Jugendliche dabei, ihre eigenen Worte zu finden. Vielleicht halten sie die Worte auf Papier fest, bringen sie auf die Bühne oder malen sie mit Kreide auf die Straße. Für ihn gibt es kaum es etwas Inspirierenderes, als andere inspirieren zu dürfen. In solchen Momenten liegt für ihn Magie. Mehr über seine Sammlung von poetischen Momenten findet ihr hier: www.erfindlich.de
"Darf es ein bisschen Poesie sein? Ja, unbedingt! Martin Gries erzählt in freilaufende dichter*innen aus dem Leben der 15-jährigen Ellen, die sich als Scheidungskind mitten im Umzug all die Fragen stellt, die sich Jugendliche auf dem Weg zum Erwachsenwerden stellen: Zu wem gehöre ich? Was soll ich hier? Wohin will ich eigentlich? Wie komme ich mit meinen Gefühlen klar? Wer bin ich denn? Wen liebe ich und wer liebt mich? – Dabei begleiten sie die Kraft der Worte und der Zugang zu Poesie, die mit einer Intensität daherkommen, die uns aufhorchen, mitfühlen und nachdenken lässt, Zeile für Zeile. Wir werden angesprochen und sind ganz automatisch auch bei uns, bei unserem Leben, unserem eigenen Gefühlschaos und all unseren Fragen. Und ganz nebenbei staunen wir über die unzähligen Möglichkeiten, Gedichte im Alltag zu platzieren. Die Verse und Wortspiele (be-)wirken. Warum gibt es eigentlich nicht viel mehr Poesie auf der Straße, in Briefkästen auf Gullydeckeln und unter Regenschirmen? Wir mögen die Sprache, die Story, das Format und den Titel. Alles in allem so wunderbar besonders. einfühlsam. poetisch."
Pressestimme
Borromäusverein
April 2025
„Der Roman ist nah an der Lebensrealität junger Heranwachsender mit ihren vielfältigen Herausforderungen. Martin Gries erzählt authentisch, einfühlsam, berührend, mit feinem Humor und einem besonderen Gespür für Sprache. Jeder Satz, jede Seite ein Genuss: Unbedingt lesen und weiterempfehlen!“
Jugendjury des Deutschen Jugendliteraturpreis
https://www.jugendliteratur.org/buch/freilaufende-dichter-innenApril 2025
"Darf es ein bisschen Poesie sein? Ja, unbedingt! Martin Gries erzählt in freilaufende dichter*innen aus dem Leben der 15-jährigen Ellen, die sich als Scheidungskind mitten im Umzug all die Fragen stellt, die sich Jugendliche auf dem Weg zum Erwachsenwerden stellen: Zu wem gehöre ich? Was soll ich hier? Wohin will ich eigentlich? Wie komme ich mit meinen Gefühlen klar? Wer bin ich denn? Wen liebe ich und wer liebt mich? – Dabei begleiten sie die Kraft der Worte und der Zugang zu Poesie, die mit einer Intensität daherkommen, die uns aufhorchen, mitfühlen und nachdenken lässt, Zeile für Zeile. Wir werden angesprochen und sind ganz automatisch auch bei uns, bei unserem Leben, unserem eigenen Gefühlschaos und all unseren Fragen. Und ganz nebenbei staunen wir über die unzähligen Möglichkeiten, Gedichte im Alltag zu platzieren. Die Verse und Wortspiele (be-)wirken. Warum gibt es eigentlich nicht viel mehr Poesie auf der Straße, in Briefkästen auf Gullydeckeln und unter Regenschirmen?
Wir mögen die Sprache, die Story, das Format und den Titel. Alles in allem so wunderbar besonders. einfühlsam. poetisch."
Pressestimme
BorromäusvereinApril 2025
„Der Roman ist nah an der Lebensrealität junger Heranwachsender mit ihren vielfältigen Herausforderungen. Martin Gries erzählt authentisch, einfühlsam, berührend, mit feinem Humor und einem besonderen Gespür für Sprache. Jeder Satz, jede Seite ein Genuss: Unbedingt lesen und weiterempfehlen!“
Dezember 0002