Dieses Buch handelt von Mittendrinkrisen. Die Geschichten erzählen von Frauen – und den dazugehörenden Männern und Kindern – die alle mittendrin im Leben stehen – und somit mittendrin in der Krise. Es wird erzählt von Leuten des mittleren Alters, und der mittleren Einkommensebene – Leuten, denen mittendrin bewusst wird, dass es noch Träume gibt. Eliane, Mitte Vierzig und frisch geschieden, stürzt sich in neue Erfahrungen, die manchmal nur mit viel Glück glimpflich ablaufen. Die Tücken des online-Datings und der erträumten Freiheit, die nicht immer traumhaft ist. Rückblicke und Aktuelles. Die „Mittendrin-Krisen“ des Schweizer Mittelstandes, Beziehungsknatsch, Generationenwechsel, Un- und Missverständnisse. Die Eigenheiten der Schweizer Sprache, die Schrulligkeit mancher Charaktere, und einige verborgene Eigenschaften des mittelständischen Lebens, garantieren den Schmunzelfaktor und unterhaltsam Einblicke in ein Land „mittendrin“.
Schreiben ist wie atmen, sagt die Autorin, es ist lebensnotwendig. Schreiben macht es notwendig in Themen, Welten und Zeiten einzutauchen und sie gründlich zu durchforschen. Dies alles macht Schreiben so interessant, dass die Begeisterung des Autors auf den Leser überspringt. Die Themen, über die Dagmar Dornbierer schreibt, sind viele. Die Themenwahl erfolgt auf Anregungen durch aktuelles aber auch historisches Geschehen. Oft entstehen am Rande grösserer Werke auch kürzere Texte, die ein eigenständiges Leben führen.
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