Was bedeutet es in unserer patriarchal geprägten Gesellschaft, eine Frau zu sein?
Die Autorin widmet sich dieser Frage in autobiografischen Momentaufnahmen zwischen Poesie und Politik. Sensibel und erschütternd erzählt sie von ihrer chronischen Erkrankung Endometriose, einer herbeigesehnten und zugleich herausfordernden Schwangerschaft, ihrer Erfahrung mit Gewalt in der Geburtshilfe und ihrer authentischen Mutterschaft mit Depressionen und PTBS.
Julia Leistner versucht, ein Bild dessen zu zeichnen, was sie als Frau in ihrem Sein definiert - provozierend und empowernd.
Tochter seit 1999, Studentin seit 2017 und Mama seit 2022. Geschichtenerzählerin, seit sie denken kann. Ein Leben im Spagat zwischen Wortmalerei und Windelwechseln.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.