Franz Blei (1871-1942), Carl Georg von Maassen (1880-1940) und Hans von Müller (1875-1944) im Briefwechsel

Franz Blei (1871-1942), Carl Georg von Maassen (1880-1940) und Hans von Müller (1875-1944) im Briefwechsel

Auch ein Mosaiksteinchen zur E. T. A. Hoffmann-Forschung

Hartmut Walravens

Geistes-, Sozial- & Kulturwissenschaften

Paperback

168 Seiten

ISBN-13: 9783750495258

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 24.03.2020

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
0%
21,99 €

inkl. MwSt. / portofrei

Ihr eigenes Buch!

Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.

Mehr erfahren
Der vorliegende Band präsentiert Briefe aus dem Nachlaß des Literaturhistorikers und Schwabinger Originals Carl Georg von Maassen, der nicht nur eine umfassende Bibliothek der deutschen Romantik zusammentrug, sondern auch eine historisch-kritische, kommentierte Ausgabe der Werke des Dichters E. T. A. Hoffmann veröffentlichte, Schriften weiterer Romantiker in einer Schriftenreihe Bibliothek der neuen Serapionsbrüder versammelte und den bedeutenden Roman Hermann und Dorothea von Johann Carl Wezel neu entdeckte. Aus seinem Nachlaß werden hier Briefe des literarischen Tausendsassas Franz Blei (dazu ein Exkurs über Bleis Fleurettens Purpurschnecke mit den gerühmten Illustrationen des Marquis von Bayros sowie einige Briefe von Blei an Gerhart Hauptmann) sowie des Bibliographen, Literaturhistorikers und Genealogen Hans von Müller erstmals veröffentlicht. Das zentrale Thema ist dabei E. T. A. Hoffmann, denn Müller lieferte viele Bausteine zu einer Biographie Hoffmanns und entdeckte und veröffentlichte die bis heute autoritativen Sammlungen von Briefen und Tagebüchern Hoffmanns. So bieten diese Briefe gewissermaßen eine Geschichte der Hoffmann-Forschung in den formativen Jahren 1900-1930. Mit vielen Anmerkungen, einigen farbigen Abbildungen sowie Register.
Hartmut Walravens

Hartmut Walravens

Hartmut Walravens ist Historiker und war bis zum Eintritt in den Ruhestand Ltr. Bibliotheksdirektor der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz sowie Privatdozent an der Freien Universität Berlin. Seit zehn Jahren ist er mit der Bewältigung seines Nachlasses beschäftigt.

Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.

Eigene Bewertung schreiben
Bitte melden Sie sich hier an, um eine Rezension abzugeben.
Suchmaschine unterstützt von ElasticSuite