François Rabelais' Gargantua und Pantagruel I

François Rabelais' Gargantua und Pantagruel I

Erstes und Zweites Buch. Vollständige Ausgabe in drei Bänden

François Rabelais, Gottlob Regis , Joerg K. Sommermeyer (Hrsg.), Orlando Syrg (Hrsg.)

Band 52023: Orlando Syrg Taschenbuch: ORSYTA

Romane & Erzählungen

Paperback

180 Seiten

ISBN-13: 9783757806002

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 16.06.2023

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Lebensfreude, Liebe, Humor, Satire, Karneval

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Der vorliegende I. Band (mit dem Ersten und Zweiten Buch) von Gargantua und Pantagruel erzählt u. a. von der Geburt und Erziehung Pantagruels, Kriegszügen und Abenteuern, Gründung der utopischen Abtei Thelem und der Devise »Tu, was dir gefällt«.
Die Gesamtedition, von insgesamt drei Bänden der vollständigen Ausgabe, fußt auf der stupender Übertragung von Regis, musste aber freilich vom Herausgeber lesbar gemacht werden, was Orthographie, Zeichensetzung, kaum bekannte und unbekannte Termini sowie sprachliche Neuschöpfungen sowohl von Rabelais als auch Regis betrifft, immer geleitet vom strengen Vorsatz, Schwächen zu eliminieren, ohne Zauber und Essenz anzutasten, so wenig Eingriffe wie irgend möglich, nur so viele wie unbedingt nötig! Die deutsche Übersetzung wurde mit dem französischen Originaltext abgeglichen, und zum besseren Verständnis des Lesers hat der Herausgeber, Joerg K. Sommermeyer, dem Text zahlreiche Anmerkungen und Worterläuterungen beigefügt.
François Rabelais

François Rabelais

Der Humanist François Rabelais, französisches Renaissance-Genie, erblickt das Licht der Welt um 1494 in La Devinière bei Chinon (Touraine) als Sohn eines vermögenden Advokaten. Er wird Mönch, dann Säkularkleriker, Arzt. Seine Werke werden verboten, er selbst kirchlich verfolgt; er flieht. Aufenthalte in Rom; Leibarzt von Kardinal Jean Du Bellay, Begleiter von dessen Bruder Guillaume. In seinen letzten Lebensjahren Kanoniker in Meudon. Rabelais stirbt am 9. April 1553 in Paris. [Siehe zu Leben und Werk François Rabelais das Nachwort des Herausgebers, Joerg K. Sommermeyer, im dritten und letzten Band OrSyTa 72023]

Gottlob Regis

Gottlob Regis

Der deutsche Dichter und Übersetzer Johann Gottlob Regis, Sohn eines Predigers an der Leipziger Nikolaikirche kommt am 23. April 1791 in Leipzig zur Welt und stirbt am 29. August 1854 in Breslau (Wroclaw). Nach dem Besuch der Nikolaischule in Leipzig und der Klosterschule in Roßleben an der Unstrut, studiert er 1809-1812 Rechtswissenschaft in Leipzig. 1816 werden dort seine »Kasualreden« publiziert. Im selben Jahr wird er Korrektor bei der Buchhandlung des Waisenhauses in Halle. Seit 1825 wirkt er als Privatgelehrter in Breslau. 1841 bedenkt ihn Friedrich Wilhelm IV mit einer Pension. Viele Übersetzungen von Shakespeare, Swift, Rabelais, Boiardo, Machiavelli, Buonarotti.

Joerg K. Sommermeyer

Joerg K. Sommermeyer (Hrsg.)

Joerg K. Sommermeyer (JS), geb. am 14.10.1947 in Brackenheim, Sohn des Physikers Kurt Hans Sommermeyer (1906-1969). Kindheit in Freiburg. Studierte Jura, Philosophie, Germanistik, Geschichte und Musikwissenschaft. Klassische Gitarre bei Viktor v. Hasselmann und Anton Stingl. Unterrichtete in den späten Sechzigern Gitarre am Kindergärtnerinnen- / Jugendleiterinnenseminar und in den Achtzigern Rechtsanwaltsgehilfinnen in spe an der Max-Weber-Schule in Freiburg. 1976 bis 2004 Rechtsanwalt in Freiburg. Zahlreiche Veröffentlichungen. JS (Joerg Sommermeyer) lebt in Berlin und Lahnstein.

Orlando Syrg

Orlando Syrg (Hrsg.)

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