Wenn die letzte Stimme verstummt, der letzte Blick erlischt und der Nebel alles verschluckt - Was bleibt dann von uns?
Diese Fragmente erzählen von Seelen, die ihren Weg verloren haben. Von Orten, die niemand mehr betritt, und von Suchenden, die endlos durch die Zwischenwelt wandern. Von Kindern, die niemals erwachsen wurden. Von Entitäten jenseits allen Verstehens. Und von jenem fernen Licht, das manche am Ende noch zu erhoffen wagen.
Ein literarisches Mosaik aus Melancholie, kosmischem Grauen und der leisen Ahnung, dass selbst das Nichts nicht vollkommen leer ist. Kein Roman. Kein Abenteuer. Fragmente.
Inhaltswarnung: Dieses Werk enthält Darstellungen von Tod, Verlust, Suizid und existenziellem Horror. Nicht geeignet für Kinder oder empfindsame Leser.
Dennis Oderwald ist Molekularbiologe und Autor und lebt mit seiner Familie in Hessen. Mit "Fragmente der Welt hinter dem Nebel" legt er sein literarisches Debüt vor, ein Werk zwischen Melancholie, Philosophie und kosmischer Düsternis. Er schreibt poetische Fragmente über Vergänglichkeit, Erinnerung und das Unsagbare. Für ihn ist Schreiben keine Erklärung, sondern eine Einladung, sich den Rätseln des Daseins zu stellen, innezuhalten und durch die Fragmente hindurch einen Blick in den Nebel zu wagen.
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