In meinem Journal halte ich fest, was mir im Jahr wichtig war: Leseeindrücke. Berichte von Ausstellungen und Konzerten. Begegnungen. Naturschilderungen. Reiseberichte. Reflexionen. Erlebnisse der besonderen Art. Es handelt sich um Schreibversuche, Fingerübungen, Arbeitsnotizen, Materialsammlungen, kurzum: um das Innenleben einer schriftstellerischen Existenzweise, aus deren Rohstoff im Idealfall irgendwann einmal Literatur wird.
Dr. rer. pol.; Studium der Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie, Germanistik; seit 2005 als freier Autor tätig; zahlreiche Veröffentlichungen (Romane, Gedichte, literarische Essays).
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