Auf der Heimfahrt von einer Hochzeit entgehen Franziska und Oliver ganz knapp einem Unfall. Franziska sagte, sie habe gewusst, dass dieser Unfall passieren würde und habe deshalb auch rechtzeitig bremsen können. Aber warum wusste sie, dass der Unfall passieren würde? Sie sagte dazu, dass sie gewarnt worden sei, eine junge Frau namens Klara habe neben ihr auf dem Beifahrersitz gesessen. Nun glaubte sie, dass diese Frau eine Botschaft für sie hatte und geht auf die Suche nach dem Inhalt dieser Botschaft. Dabei kommt Franziska einem Verbrechen auf die Spur und hat das Gefühl, dieses auflösen zu müssen.
Ellen Heinzelmann, Fachfrau für Marketing und Kommunikation, wurde 1951 im Kreis Waldshut geboren. Während ihrer langjährigen beruflichen Tätigkeit - zuletzt als Marketing- und PR-Verantwortliche in einer Organisation des öffentlichen Rechts in Basel - übersetzte sie Texte vom Deutschen ins Französische und Englische, wirkte als Dolmetscherin bei Vertragsverhandlungen in Paris. Sie schrieb viele Artikel in Fachzeitschriften und Heimatbüchern, war Redakteurin eines offiziellen Vereinsorgans, entwarf Broschüren und Werbematerialien und organisierte umfangreiche geschäftliche Events. Sie lektorierte Fremdtexte und wirkte als Ghostwriterin. Die geschriebene Sprache hatte schon in früher Kindheit große Faszination auf sie ausgeübt. Heute, nach dem Ausstieg aus dem Berufsleben, ist sie ihrer Berufung schließlich gefolgt. Mit ihrem Debütroman "Der Sohn der Kellnerin", eine nicht alltägliche Geschichte um ein Wunderkind, startete sie 2011 ihre Schriftstellerlaufbahn und nahm ihre Leser gleich mit auf eine emotionale Reise.
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