Vom Zeitgeist der 68er beeindruckt, von ihren spießigen Eltern geprägt. Nur ihre Tante und Freundinnen bringen Abwechslung in Manus Leben. Bis die noch sehr junge Manu Tom trifft. Sie - auf der Suche nach Liebe. Er - ein paar Jahre älter - nach der großen Rebellion, dem großen Rausch. Musik, Trips, Ekstase, Lügen, Verrat, Absturz und Verluste. Eine Geschichte, wie es so einige in den 70ern gab. Inzwischen lebt Manu als erfolgreiche Cutterin hunderte Kilometer von dem Ort ihrer Jugend entfernt. Anlässlich der Hochzeit ihrer ehemals besten Freundin Isa wird sie nach über zwanzig Jahren mit ihrer bisher verdrängten Vergangenheit erbarmungslos konfrontiert. Ein emotionales Zeitdokument der 1960er und 1970er Jahre in einer Provinz in Westdeutschland. Eine Geschichte gesellschaftlicher Traumata 50 Jahre später aus intimer Perspektive erzählt. Heroin Chic – was war das noch mal wirklich?
Autorin, Beraterin, Coach, Komparatistin und Brückenbauerin, früher auch Rosenverkäuferin, Leiterin von Abteilungen für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an großen und kleinen Theatern, Trainerin, Produktionsleiterin, Dramaturgin, Marktfrau, Barfrau, Performerin, u.v.a.m. Für Fix war nichts Stipendium Literatur der Stadt Wien und Arbeitsstipendium Literatur des Bundeskanzleramtes Wien.
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