Der Felix kann manchmal ganz schön wütend werden. Dann wirft er seine Bauklötze durchs Zimmer und macht Spielsachen kaputt, und bekommt prompt Ärger mit seinem Vater. Darum möchte der Felix seine Wut, und manchmal auch seine Angst, am liebsten ganz tief in seinem Bauch verstecken. Doch der Wut und der Angst gefällt das überhaupt nicht, und sie bedrängen den Felix im Traum, sie zu befreien. Aber davon will Felix nichts hören. Und so machen sich Firlefanz Wüterich und seine Freunde, die Angst-Marie, die Lilly Liebe, der Martin Mut und noch viele andere Gefühlsgestalten selbst auf den Weg in die Freiheit. Und als sie nach vielen Abenteuern endlich ihr Ziel erreicht haben, erkennt der Felix, dass er ohne seine Gefühle so ein Unlebendiger wäre wie sein Kasperle, wenn keiner mit ihm spielt.
Ursula Sabrowski wurde 1945 in Sachsen geboren. Als 11-Jährige Flucht nach Westdeutschland mit Familie. Mittlere Reife, Höhere Handelsschule, ein Jahr Aupair-Mädchen in London, berufstätig als Büroangestellte in der Schweiz und zwei Jahre in Australien. Von 1969-1980 mit Ehemann und zwei Kindern in Berlin, Scheidung, 1980 Umzug mit Kindern nach Aachen, wo sie bis zum Renteneintritt als Sekretärin arbeitete.
Die Botschaft ihres Büchleins formuliert die Autorin so: Wer einem Kind mit Liebe, Zuneigung, Verständnis und nachvollziehbaren Regeln begegnet, der hilft ihm, sich geliebt und wertgeschätzt zu fühlen. "Und dann hat das Kind den Kopf frei zum Lernen und Neugierigsein. Es kann mit den unausbleiblichen 'Gemeinheiten des Lebens' besser umgehen und seine Gefühle kontrollieren." Die Geschichte, sagt Ursula Sabrowski, soll Kinder ermutigen, über ihre Gefühle zu sprechen - über die guten, aber auch über die unangenehmen.
Die Weltenbummlerin
Vorwärts
Dezember 2010
(...) Wenn es geht, nimmt sie sich Zeit für ihr Hobby, das Schreiben. In diesem Jahr hat sie "Firlefanz Wüterich" veröffentlicht - ein Buch, das Kinder ermutigen will, über ihre Gefühle zu sprechen statt sie zu verdrängen.
"Firlefanz Wüterich und seine Freunde"
Aachener NachrichtenNovember 2010
Die Botschaft ihres Büchleins formuliert die Autorin so: Wer einem Kind mit Liebe, Zuneigung, Verständnis und nachvollziehbaren Regeln begegnet, der hilft ihm, sich geliebt und wertgeschätzt zu fühlen. "Und dann hat das Kind den Kopf frei zum Lernen und Neugierigsein. Es kann mit den unausbleiblichen 'Gemeinheiten des Lebens' besser umgehen und seine Gefühle kontrollieren." Die Geschichte, sagt Ursula Sabrowski, soll Kinder ermutigen, über ihre Gefühle zu sprechen - über die guten, aber auch über die unangenehmen.
Die Weltenbummlerin
VorwärtsDezember 2010
(...) Wenn es geht, nimmt sie sich Zeit für ihr Hobby, das Schreiben. In diesem Jahr hat sie "Firlefanz Wüterich" veröffentlicht - ein Buch, das Kinder ermutigen will, über ihre Gefühle zu sprechen statt sie zu verdrängen.