Fenja fühlt sich traurig, weil ihre Eltern keine Zeit finden, sich ihr Bild anzusehen. In dem Glauben, dass der Wald sie besser verstehen könnte, macht sie sich allein auf den Weg dorthin.
Im Wald begegnet sie dem kleinen Fuchs, dem alten Baum Eldur und dem singenden Fluss. Wesen, die sie behutsam mit der stillen Sprache der Natur verbinden. Durch ihre gemeinsamen Erlebnisse taucht Fenja in Gefühle wie Traurigkeit, Mut, Vertrauen und Freude ein und lernt, diese anzunehmen und zu verstehen. In der Begegnung mit der Natur erfährt sie die leise Botschaft, dass alles miteinander verbunden ist.
Als Fenja zu ihren Eltern zurückkehrt, erzählt sie ihnen begeistert von ihren Abenteuern. Gestärkt durch die Weisheit des Waldes trägt sie ein neues Gefühl von Ruhe, Vertrauen und innerer Verbundenheit in sich.
Die Geschichte vermittelt Kindern auf sanfte Weise Achtsamkeit, Verbundenheit mit allem Lebendigen und einen liebevollen Zugang zur eigenen Gefühlswelt. Sie stärkt Empathie, innere Ruhe und das Vertrauen in die Kraft der Natur, ideal für Familien, KiTas sowie pädagogische und therapeutische Begleitung.
Raphaela Fürste lässt in ihren Geschichten die leise Sprache der Natur, der Gefühle und der inneren Welt hörbar werden.
Inspiriert von ihrer eigenen Verbundenheit zu Wald, Seele und kindlicher Wahrnehmung schreibt sie Erzählungen, die Raum für Geborgenheit, Mut und sanfte Erkenntnisse öffnen und daran erinnern, wie viel Kraft und Klarheit in der Natur und in uns selbst zu finden sind.
Mit Fenja und das Flüstern des Waldes veröffentlicht sie ihr erstes Buch. Weitere Geschichten, die Herzen berühren und zum Innehalten einladen, dürfen folgen.
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