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Felines Fratze
ePUB
5,2 MB
DRM: kein Kopierschutz
ISBN-13: 9783759711076
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 10.09.2024
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
6,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosFeline ist als Grafikdesignerin und Influencerin zwischen der Hektik des Agenturalltags und dem gemeinsam mit ihrer Freundin betriebenen Youtube-Kanal immer in Action. Nur der Stillstand ihres arbeitslosen Freundes ärgert sie.
Eines Tages wird sie durch eine Gesichtslähmung plötzlich selbst zur Bewegungslosigkeit gezwungen. Doch was noch viel schlimmer ist: Ihr schiefes entstelltes Gesicht passt weder in die Werbe- noch in die Social-Media-Welt ...
Ein Roman über die Zerbrechlichkeit eines scheinbar perfekten Lebens, über Schönheitsideale, Optimierungswahn und die Bedeutung von Lächeln in unserer digitalisierten Gesellschaft.
»Die Fratze sah schrecklich aus und das Schlimme war, dass dieser Fratzenkopf auf ihrem Hals saß.
Sie konnte es immer noch kaum begreifen, dachte, es sei jemand anderes, der sie so schief anblickte, aber diese Fratze war ihr Gesicht. Sie war ein Monster.
Feline hatte ihr Spiegelbild gemocht, aber das, was sie nun sah, mochte sie nicht. Das war nicht sie. Und sie war es doch.«
Eines Tages wird sie durch eine Gesichtslähmung plötzlich selbst zur Bewegungslosigkeit gezwungen. Doch was noch viel schlimmer ist: Ihr schiefes entstelltes Gesicht passt weder in die Werbe- noch in die Social-Media-Welt ...
Ein Roman über die Zerbrechlichkeit eines scheinbar perfekten Lebens, über Schönheitsideale, Optimierungswahn und die Bedeutung von Lächeln in unserer digitalisierten Gesellschaft.
»Die Fratze sah schrecklich aus und das Schlimme war, dass dieser Fratzenkopf auf ihrem Hals saß.
Sie konnte es immer noch kaum begreifen, dachte, es sei jemand anderes, der sie so schief anblickte, aber diese Fratze war ihr Gesicht. Sie war ein Monster.
Feline hatte ihr Spiegelbild gemocht, aber das, was sie nun sah, mochte sie nicht. Das war nicht sie. Und sie war es doch.«
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