Das Leben ist ungerecht. Ich weiß das, seit ich denken kann schon. Zu gerne würde ich mal laut sein, die Gedanken rausschreien, die immerzu in meinem Kopf herumschwirren. Aber ich schaffe es nicht. Egal, wie sehr ich es versuche. Ich schaffe es nicht, ich zu sein, stark zu sein. Ich schaffe es nicht, laut zu sein. Und ich hätte nie gedacht, dass sich jemals etwas daran ändern würde. Bis jetzt. Denn es scheint Verschiebungen zu geben. Neues kommt. Und egal, wie viel Angst es mir macht, ich werde offen dafür sein. Auch, wenn es mir schwer fällt.
Lioba Rha, geboren 2009, wollte schon seit Kleinkindertagen Autorin werden. Nach unzähligen begonnen Stories ist "Analphabet" nun das zweite Buch, welches sie veröffentlicht. Wenn sie nicht gerade Geschichten, Gedichte oder Songs schreibt, in Traumländer und Paralleluniversen eintaucht oder einfach ihren Gedanken nachhängt, macht sie gerne Sport oder kreativen Kleinkram wie häkeln oder zeichnen. Sie liebt es, Musik zu machen, alleine oder zusammen mit ihrer Familie oder Freunden. Gern probiert sie neue Sachen aus und entdeckt Orte, aber verkriecht sich auch oft im Zimmer, mit einem Tee, einer guten Serie und einer Lichterkette. In ihrer sonstigen Freizeit mag sie es, lange Spaziergänge mit ihrem Hund zu machen, sich mit Freundinnen zu treffen, singend zu Taylor-Swift-Musik durch ihr Zimmer zu tanzen oder einfach ihre Nase in ein Buch zu stecken und alles andere zu vergessen.
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