In seinem ersten Lyrik-Band "farbgezeiten" lässt Ulrich Berber die Lerser:innen daran teilhaben, was in beglückt und beunruhigt, seine Seele inspiriert und ihn politisch umtreibt. Er schreibt gegen das Vergessen, für Menschenwürde und die Zärtlichkeit. Mit behutsamer Sprache sucht er in seinen Versen nach den Wahrheiten unserer Zeit: "wie regen müssen wir werden, alles durchtränken, uns zusammenströmen, den fluss gebären, den fels schleifen, den sand tragen, die brunnen füllen, die feuer löschen"
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.