Das 1975 erschienene humoristische Buch von Kurt Halbritter „Halbritters Tier- und Pflanzenwelt“ hat die Autorin dazu inspiriert, die hier vorliegende „Fantastische Tierwelt“ mit vierzig mystischen und fabulösen Kreaturen zu erfinden.
Alle fantastischen Tiere haben Fantasienamen und Fantasie-Storys, angefangen beim Affenfloh über die Finsterkatze bis zur Zahnstocher-Mücke. Es werden die Eigenarten, Verhaltensweisen, Heimat, Feinde, Lebenserwartung, usw. der Tiere mit skurrilen Texten vorgestellt. Manche Kreaturen sind zum Lachen komisch, andere schließt man sofort ins Herz.
Jedes der Tiere wurde von der zwölfjährigen Autorin Sarah Glasemann sorgfältig beschrieben und mit Aquarellfarben plastisch illustriert.
Sarah Glasemann wurde 1998 in Frankfurt am Main geboren. Ihre ersten Geschichten schrieb und illustrierte sie bereits mit sechs Jahren. In der Schule hat sie schon immer Freude am kreativen Schreiben gehabt. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Diessen am Ammersee und hofft auf den Erfolg ihrer Geschichten.
(...) Saras Zeichnungen, die so machen Erwachsenen sicherlich nicht aus der Feder fließen würden, regen besonders bei jungen Entdeckern und Naturforschern die Fantasie gewaltig an. Die detailgenauen Beschreibungen ihrer Fabelwesen können so manchen auf die Idee bringen, draußen nachzusehen, ob die Antennen-Kuh nicht doch auf der Wiese grast oder der Nasen-Ohren-Igel wirklich immer so schlecht gelaunt ist. (...)
Fantastische Geschichten von einer Zwölfjährigen
Landsberger ExtraJuni 2011
(...) Saras Zeichnungen, die so machen Erwachsenen sicherlich nicht aus der Feder fließen würden, regen besonders bei jungen Entdeckern und Naturforschern die Fantasie gewaltig an. Die detailgenauen Beschreibungen ihrer Fabelwesen können so manchen auf die Idee bringen, draußen nachzusehen, ob die Antennen-Kuh nicht doch auf der Wiese grast oder der Nasen-Ohren-Igel wirklich immer so schlecht gelaunt ist. (...)