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Familien - Code - Doris Days Neckarverwandten
Der Tod ist keinesfalls das Ende
Paperback
208 Seiten
ISBN-13: 9783738643510
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 01.02.2016
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
9,99 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr InfosDer Sinn des Lebens ist herauszufinden, wer wir wirklich sind. Marianne hatte ihre erste außerkörperliche Wahrnehmung im Alter von zwei Jahren. Von Erwachsenen unverstanden, führte sie das Leben einer Sucherin.
Das verwirrende Nichts namens Zeit treibt uns unerbittlich dem Ende entgegen. Von der Kindheit bis zum mittleren Alter und zurück pickt die Autorin Besonderheiten aus ihrem faszinierenden Leben und überträgt sie auf die Gegenwart.
Kurz nach dem Umzug von Frankfurt nach L. A. begegnete Marianne dem Großvater ihres Vaters auf einer höheren Ebene des Bewusstseins. Er sei in die USA emigriert, habe den Namen Dieter Victor angenommen und in der Gegend von Carmel gelebt. Zwei Monate nach der Zeugung seiner Tochter, an Weihnachten 1901, wurde Wilhelmina Meckes in aller Eile verheiratet. Am 5. Oktober 1902 erblickte Maria Hörr als 7-Monatskind das Licht der Welt.
Vor ein paar Jahren erfuhr die Autorin von der Verwandtschaft ihrer Mutter mit der in Carmel lebenden Doris Day! Ihre Großmütter stammen beide von J. J. Mann und M. E. Nollert ab und wuchsen in Neckarhäuserhof auf, einem kleinen Dorf in der Nähe von Heidelberg. Die Synchronizität, dass beide Elternteile der Autorin Verwandte in Carmel haben, versteht sie als Aufforderung, nach eventuellen Familienangehörigen ihres Vaters zu suchen. Sie hat immer noch eine klare Vorstellung von ihrem körperlosen Vorfahren. Wird sie ein Foto von ihm im Album einer Familie Victor finden?
Fesselnd schildert Marianne ihr aufregendes Leben in Indien, USA, Südpazifik, Afrika und Europa. Sie prüfte Prophezeiungen, vergangene Leben oder Synchronisationen und präsentiert Metaphysik als wahre Wissenschaft. Dr. Meyer zeigt, wie sie sich, ihren Mann und ihre Tiere heilt. Auch enthüllt sie, wie sie den geheimnisvollen Wassercode durch Experimente mit Wasserkristallfotos knackte.
Die Autorin wünscht sich unser rasches Fortschreiten auf dem Weg zum wahren Wissen. Das wäre wahrscheinlich, wenn Wissenschaftler sich exponierten, sich von ihren Scheuklappen befreiten und das Leben ohne Vorurteile erforschten, genau so wie Kinder es machen.
Das verwirrende Nichts namens Zeit treibt uns unerbittlich dem Ende entgegen. Von der Kindheit bis zum mittleren Alter und zurück pickt die Autorin Besonderheiten aus ihrem faszinierenden Leben und überträgt sie auf die Gegenwart.
Kurz nach dem Umzug von Frankfurt nach L. A. begegnete Marianne dem Großvater ihres Vaters auf einer höheren Ebene des Bewusstseins. Er sei in die USA emigriert, habe den Namen Dieter Victor angenommen und in der Gegend von Carmel gelebt. Zwei Monate nach der Zeugung seiner Tochter, an Weihnachten 1901, wurde Wilhelmina Meckes in aller Eile verheiratet. Am 5. Oktober 1902 erblickte Maria Hörr als 7-Monatskind das Licht der Welt.
Vor ein paar Jahren erfuhr die Autorin von der Verwandtschaft ihrer Mutter mit der in Carmel lebenden Doris Day! Ihre Großmütter stammen beide von J. J. Mann und M. E. Nollert ab und wuchsen in Neckarhäuserhof auf, einem kleinen Dorf in der Nähe von Heidelberg. Die Synchronizität, dass beide Elternteile der Autorin Verwandte in Carmel haben, versteht sie als Aufforderung, nach eventuellen Familienangehörigen ihres Vaters zu suchen. Sie hat immer noch eine klare Vorstellung von ihrem körperlosen Vorfahren. Wird sie ein Foto von ihm im Album einer Familie Victor finden?
Fesselnd schildert Marianne ihr aufregendes Leben in Indien, USA, Südpazifik, Afrika und Europa. Sie prüfte Prophezeiungen, vergangene Leben oder Synchronisationen und präsentiert Metaphysik als wahre Wissenschaft. Dr. Meyer zeigt, wie sie sich, ihren Mann und ihre Tiere heilt. Auch enthüllt sie, wie sie den geheimnisvollen Wassercode durch Experimente mit Wasserkristallfotos knackte.
Die Autorin wünscht sich unser rasches Fortschreiten auf dem Weg zum wahren Wissen. Das wäre wahrscheinlich, wenn Wissenschaftler sich exponierten, sich von ihren Scheuklappen befreiten und das Leben ohne Vorurteile erforschten, genau so wie Kinder es machen.
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