Die größte Selbstsabotage, die wir uns antun können, ist Dinge unausgesprochen zu lassen. Alles unausgesprochene, es begleitet uns ein Leben lang. Die Reue darüber ist unausweichlich. Denn was ist, wenn all die Chancen, in dem was wir unausgesprochen lassen, im Verlorenen liegen, weil es einfach zu spät ist zu sagen, was man schon viel früher hätte sagen sollen?
Mit Mitte zwanzig, 26 um genau zu sein, erlebt die Autorin die Selbe Sinnkrise, wie es die meisten in dem Alter tun. Zwischen verloren gehen und sich wieder finden und neuen Versionen seiner Selbst finden liegt immer eins - man selbst. Im Schreiben versucht die Autorin nicht nur anderen das Gefühl zu geben, dass sie mit ihren Sorgen gesehen und gehört werden, sondern auch für sich selbst herauszufinden wo der Weg hin geht.
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