Finn dachte, Charlie wäre die Frau, mit der er sein Leben verbringen würde, doch sie hat sich für Julian entschieden, und Finn blieb zurück als Vater von Charlies Kind, aber nicht als ihre große Liebe.
Auf Charlies Hochzeit tanzt Finn überraschend leichtfüßig, die Last vergangener Gefühle scheint von ihm abzufallen bis er in Noras tiefblaue Augen blickt. Nora, Charlies beste Freundin, die Finns Geschichte von Anfang an begleitet hat, scheint an diesem Abend in einem neuen Licht zu erscheinen. Was als harmlose Neckerei beginnt, entfacht Funken, die sich kaum noch leugnen lassen.
Doch beide tragen Narben aus der Vergangenheit und stehen vor der Frage: Ist das, was sie füreinander empfinden, echt oder nur ein Produkt der magischen Nacht?
Theresa wurde 2006 in Österreich geboren und schreibt seit sie denken kann mal zwischen den Zeilen, mal mitten ins Herz und in unterschiedlichen Genres. In diesem Buch setzt sie sich ehrlich, schonungslos und nahbar mit Themen auseinander, über die viel zu selten laut gesprochen wird: Essstörungen, Körperbilder und der tägliche Kampf mit sich selbst. Wenn sie nicht gerade schreibt, studiert sie demnächst Politikwissenschaften, engagiert sich politisch und sucht nach Worten für Dinge, für die es eigentlich keine gibt.
Zwischen Spiegeln und Stimmen ist nicht nur ein Buch. Es ist ein Versuch, laut auszusprechen, was sonst oft leise bleibt.
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