Ein Mädchen stellt Fragen - klug, trotzig, zärtlich - und zwingt Adam, Eva, Kain, Abel und selbst Gott zu antworten.
"Evas Tochter fragt" ist kein theologischer Diskurs. Es ist ein leiser Aufstand. Was passiert, wenn die erste Frau der Menschheitsgeschichte zur Mutter einer Tochter wird, die sich nicht mit Schweigen abfindet?
Zwischen biblischer Erzählung, persönlicher Wahrheit und poetischer Rebellion entfaltet sich ein Gespräch, das uralt ist und zugleich brennend aktuell.
Ein Buch für alle, die glauben. Für alle, die zweifeln. Und für alle, die es wagen, den Raum zwischen Frage und Antwort zu betreten.
Melina Lesch schreibt nicht, um zu antworten, nicht, um abzulenken und nicht, um zu gefallen. Sie schreibt, um Räume zu öffnen, zum selbstständigen Denken zu ermutigen und eigene Wahrheiten auffindbar zu machen. In "Evas Tochter fragt" verbindet sie persönliche Glaubenssuche mit literarischer Kraft, lässt biblische Figuren lebendig werden und gibt der ersten Frau der Menschheitsgeschichte eine Tochter und dieser Tochter eine Stimme. Ihre Texte bewegen sich zwischen Poesie, Psychologie und Philosophie, mit einem feinen Gespür für Zwischentöne und Widersprüche. Neben der Schriftstellerei liebt es Melina, sich von guter Musik mitreißen zu lassen, durch ein spannendes Spiel ihre kindliche Neugier zu wecken und sich von ihren Pferden an die Einzigartigkeit eines jeden Augenblicks erinnern zu lassen.
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