Es ist wieder soweit

Es ist wieder soweit

Wenn der Mond das Sagen hat

Alfred Koll, Autoren der Gruppe VAseB

Romane & Erzählungen

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DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783734723421

Verlag: BoD E-Short

Erscheinungsdatum: 01.09.2014

Sprache: Deutsch

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 Schon lange verspürte Christopher Ohm, ein 26 jähriger Mann, bei Vollmond mysteriöse Anwandlungen.
Immer bei Vollmond hatte er das Gefühl mit einem Gott verbunden zu sein, der über den Mond mit ihm kommunizierte und für seine Treue und Unterwürfigkeit, von ihm Beweise verlangte.
In ihm kam das Bedürfnis auf, mit Opfern, die Gunst und Gnade der Göttlichkeit zu erlangen.
Bisher hatte er versucht, den Forderungen seines Gottes nachzukommen, durch Opfern von Kleintieren: Würmern, Mäusen, Vögeln, Meerschweinchen, Katzen, etc. die er in einem Steinbruch, tief versteckt in einem nahegelegenen Wald, auf einem Altar, darbot.
Doch nach jedem Opfer,- das letzte war ein streunender Hund,- hatte er das Gefühl, nicht genug geopfert zu haben, denn er fühlte sich bei Vollmond immer noch unbehaglich und unzufrieden. Er bekam seinem Gott gegenüber Schuldgefühle, dass er nicht das größtmögliche Opfer für ihn bereitet hatte. Die nächsten Opfer sollten Menschen sein.
Alfred Koll

Alfred Koll

Ich sehe und verstehe mich als Hobbyautor. Da ich jedoch nicht nur mit dem Schreiben meinen Lebensunterhalt bestreite, nehme ich mir die Freiheit heraus und schreibe all das, wozu ich Lust habe, woran ich Spaß habe und was mir gefällt.
Da ich ein kritischer Mensch bin, gerne alles hinterfrage, was mir fragwürdig erscheint und darüber nachdenken (ein weiteres Hobby von mir) schreibe ich nicht nur zur Unterhaltung und zum Wohlgefallen. I
ch würde es als Erfolg werten, wenn es mir gelänge, die Leser zum Mitdenken anzuregen.
Ich bin mir dessen bewusst, dass ich die Mehrheit damit nicht immer begeistern kann, aber auch in dem Falle ist mir Qualität lieber als Quantität.

Autoren der Gruppe VAseB

Autoren der Gruppe VAseB

Die Gruppe VAseB bestand immer aus 5 bis 12 Autoren, die ich nach bestimmten Gesichtspunkten auswählte.
Jeder Autor konnte an jedem Werk teilnehmen und sich frei entfalten. Außer dem Titel und einer Einleitung gab es keine Vorgabe und Absprache war nicht erlaubt. Der Verlauf und der Ausgang war immer ungewiss.
Zudem durfte kein Beitrag länger als fünf Sätze sein (oder entsprechend, ein Vers) und es wurde immer im Wechsel geschrieben. Die Beiträge wurden 1:1 zusammen gefügt und um die Individualität der Autoren nicht zu verfälschen, wurden die Werke nicht lektoriert.
Zur Veröffentlichung traten alle Beteiligten das Urhebernutzungsrecht an den Gruppenleiter ab.

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