Gerhard Ewald Rischka (1903 - 2004), Komponist, Musiker und Dirigent, schrieb die vorliegenden Erzählungen in russischer Kriegsgefangenschaft für seine Mitgefangen - anfangs mit Medikamentenflüssigkeit (es gab zuerst nichts anderes), später dann mit Tinte.
Es sind wunderbare Parabeln über die - alten - Werte und Träume der Menschheit, die der Zeit widerstehen und in ihrer tiefen Innigkeit und Menschlichkeit berühren.
G.E. Rischka (1903*), Ausbildung zum Kapellmeister und Komponist in Berlin, 1929-1931 Kapellmeister am Landestheater Stendal, 1932 Gründung des ″Schlesischen Sinfonieorchesters″ in Breslau, 1933 als Kapellmeister zum Reichssender Breslau berufen. 1940 zur Wehrmacht eingezogen, bis 1948 in russischer Gefangenschaft, später gefragter Komponist an allen damaligen DDR-Sendern. G.E. Rischka starb am 19. Dez. 2004 im Alter von 101 Jahren.
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