Die Geschichten Galsworthys beruhen auf scheinbar ganz normalen Alltagsszenen. Der Autor aber ist ein Meister darin Verborgenes aufzudecken. Seien es nun Absurditäten oder potentielle Freuden. Er erweist sich als literarischer Vivisekteur, dem beides gelingt, er seziert bis es weh tut, aber er kann auch kitzeln bis zum Lachanfall. Conrad Cortin 8.November 2009
Mark Galsworthy wurde als Sohn eines britischen Besatzungsoffiziers und einer Deutschen, die dem Holocaust mit knapper Not entkommen war, am 27. Oktober 1953 in Berlin geboren. Zeit seines Lebens, war es sein Anliegen, die Gesellschaft kritisch zu betrachten und die Dinge so zuzuspitzen, bis sie schmerzen. Die Geschichten Galsworthys beruhen auf scheinbar ganz normalen Alltagsszenen. Der Autor aber ist ein Meister, darin Verborgenes aufzudecken. Seien es nun Absurditäten oder potentielle Freuden. Er erweist sich als literarischer Vivisekteur, dem beides gelingt, er seziert bis es weh tut, aber er kann auch kitzeln bis zum Lachanfall. Conrad Cortin
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