Der erste Sommerregen, das Gefühl von Liebe und Geborgenheit - es gibt für alles ein erstes Mal. So auch in den Erinnerungen dieser Ich-Erzählerin. Akribisch erinnert sie sich an die Ereignisse in ihrem Leben zurück, die sie geprägt haben, trotz oder eben aufgrund ihrer Alltäglichkeit. Was macht eine Person zu einem Menschen? Und ist Erinnern Beweis genug für die eigene Lebendigkeit? Einfühlsam und individuell versuchen diese Erinnerungen Antworten zu finden und einem Ich Identität zu verleihen.
Saskia Ahrend, geboren 1990 in Düsseldorf, lebt als Texterin und Freizeit-Literatin in Nordrhein-Westfalen. Ihre Freizeit verbringt sie hauptsächlich damit, andere Welten zu erkunden. Mit einer Vorliebe für poetische (und pathetische) Sprache und einem Blick für gesellschaftliche Entwicklungen erdenkt sie sich Zukünfte, die bisher noch ungeschrieben sind. Wenn sie nicht gerade an einer neuen Geschichte verzweifelt, gibt sie sich auch mit einem guten Videospiel oder einem ausgedehnten Spaziergang zufrieden.
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