Schlagworte: In diesem Roman erlebt man die Offenbarungen der Johannes-Apokalypse., Die Geschichten und Geschichtchen sind Teil der Geschichte der Stadt Müllrose., Die Wege des Mönches sind heute von Touristen begehbar., Ambrosius auf dem Weg nach Müllrose erlebt die umgebenden Dörfer mit den je ihren eigenen Geschichten., Die vielen Nebenrollen im Roman sind zumeist historische Personen.
Ambrosius ist eine Kunstfigur, aber die beschriebenen Ereignisse sind Teil der Historie von Müllrose. Sie werden bestimmt in der Reihenfolge von den Offenbarungen der Johannes-Apokalypse am Ende des Neuen Testamentes. Diese Offenbarungen sind sozusagen das Ordnungsprinzip. Sie werden in den Visionen offenbar, die letztendlich die Hoffnungsbilder sind, die der Älteste von Patmos mit uns teilt. Gerade in Zeiten, in denen gierige Kurfürsten oder Präsidenten, Diktatoren oder sonstige größenwahnsinnige Herrscher uns das Leben schwermachen, ist es ein Trost, dass am Ende eine höhere Macht unserem Leben Fülle und Würde gibt, die jedem Menschen mit der Geburt zugesprochen ist.
Johannes Simang, ehemaliger ev. Pfarrer von Müllrose. Wegen der Sanierung der Kirche für fast eine Million Euro habe ich mich viel mit der Geschichte des Ortes beschäftigt. Daraus resultiert die Kenntnis, die dem historischen Roman zugrunde liegt. Ich bin 1952 geboren, in Berlin aufgewachsen und habe von1998 bis 2005 den Dienst im Pfarramt von Müllrose getan.
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