Für die antiken Griechen war eines klar: die Götter, die sie anbeteten, waren in ihren personifizierten Statuen präsent und ansprechbar. Für den angehenden Archäologen Kai waren die Steinkunstwerke nur einfache Funde, die es auszugraben und zu studieren galt, bis ein mysteriöser Fremder ihm das Gegenteil beweist.
Die angehende Autorin Chiara Tröller, geboren 2003, studiert neben ihrem alltäglichen Hobby zu schreiben Klassische Archäologie an der Philips-Universität in Marburg. Schon seit ihrer Kindheit bringt sie ihre blühende Fantasie zu Papier und versetzt sich in fiktive Personen, um mehr Leben leben zu können als nur ein einziges. Dabei thematisiert sie gerne die Probleme und Sorgen des Alltags, geht aber oft auch in die Extreme der Emotionen und der Komplexität der menschlichen Psyche über.
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