Ich wollte kein Mörder sein. Aber noch weniger wollte ich wieder Opfer werden. Alexos hat getötet. Nicht aus Hass. Sondern, weil niemand kam, als es darauf ankam. Jetzt ist er allein und beginnt zu spüren, was in ihm lebt: Angst. Wut. Und ein Hunger, den er nie benennen konnte. Im Moor sucht er Schutz. Doch was er findet, ist eine Welt, in der niemand vergisst, was du warst. Und jeder wissen will, was du bereit bist zu tun. Dies ist keine Geschichte von Helden. Sondern von dem, was übrig bleibt, wenn du zu lange überlebst.
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