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Entwicklung von feintitrigen Garnen aus Hochleistungsthermoplasten mit produktspezifischem mechanischem und thermomechanischem Verhalten
HiPerThread
Band 72: Forschungsberichte aus dem Faserinstitut Bremen
Paperback
60 Seiten
ISBN-13: 9783757828080
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 05.09.2023
Sprache: Deutsch
26,75 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr InfosDas Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung feintitriger Garne aus Hochleistungsthermoplasten mit produktspezifischem mechanischem und thermomechanischem Verhalten und der Nachweis deren Verarbeitung in der textilen Produktionskette. Bei den Garneigenschaften stand insbesondere die Faserfestigkeit, mit einem Zielwert > 50 cN/tex und der variabel einstellbare Faserschrumpf im Vordergrund, um verschiedenste Anwendungsfelder bedienen zu können.
Nach der Festlegung auf den Hochleistungsthermoplasten PEEK wurden zunächst Referenzgarne aus kommerziellen PEEK-Typen hergestellt und im Anschluss über den Prozess des Blendens mit hochmolekularen PEEK-Typen das Materialverhalten der Ausgangpolymere angepasst und dessen Einfluss auf das Spinnverhalten und die resultierenden Fasereigenschaften bewertet. Dabei stellte sich heraus, dass alle Anforderungen an die mechanischen Eigenschaften erfüllt werden konnten, jedoch der positive Einfluss auf den thermomechanischen Schrumpf nicht gegeben war, wodurch die variable Schrumpfeinstellung nicht gegeben war.
Die entwickelten Garne zeigten dennoch das Potential als Stick-, Näh- oder Wirkfaden eingesetzt werden zu können und in der Herstellung auf einen industriellen Maßstab skalierbar zu sein.
Somit wurde das Ziel des Forschungsvorhabens teilweise erreicht.
Nach der Festlegung auf den Hochleistungsthermoplasten PEEK wurden zunächst Referenzgarne aus kommerziellen PEEK-Typen hergestellt und im Anschluss über den Prozess des Blendens mit hochmolekularen PEEK-Typen das Materialverhalten der Ausgangpolymere angepasst und dessen Einfluss auf das Spinnverhalten und die resultierenden Fasereigenschaften bewertet. Dabei stellte sich heraus, dass alle Anforderungen an die mechanischen Eigenschaften erfüllt werden konnten, jedoch der positive Einfluss auf den thermomechanischen Schrumpf nicht gegeben war, wodurch die variable Schrumpfeinstellung nicht gegeben war.
Die entwickelten Garne zeigten dennoch das Potential als Stick-, Näh- oder Wirkfaden eingesetzt werden zu können und in der Herstellung auf einen industriellen Maßstab skalierbar zu sein.
Somit wurde das Ziel des Forschungsvorhabens teilweise erreicht.
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