Die Reise nach Köln In den 1980ern reist eine Frau von Berlin zu ihrer Freundin nach Köln, um in Ruhe und Gesprächen mit ihr zu entscheiden, ob sie sich von ihrem Mann trennt oder bei ihm bleibt. Im Zug überdenkt sie ihr bisheriges Leben und lernt unter anderen einen Mann kennen, mit dem sie in Köln einige wunderbare Tage verbringt. Ein Unfall ihres Sohnes ruft sie zurück nach Berlin. Der Zweck der Reise ist noch nicht erreicht. Aber irgendwann wird sie sich entscheiden müssen.
Sprachlose Beziehung Die Erzählung beschreibt die lange, schwierige, verkantete Beziehung eines Priesters zu einer Frau aus seiner Gemeinde. Schließlich trifft er eine Entscheidung. Es gibt zwei Enden - Die Leserin oder der Leser darf die Lösung wählen, die ihr/ ihm besser gefällt.
geb. 1941 in Berlin Studium der Germanistik und Slavistik in Köln und Hamburg. Langjährige Tätigkeit als Autorin, Übersetzerin und Dokumentarin am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin, zahlreiche wissenschafts-journalistische Publikationen Veröffentlichung von drei Kinder- und drei Jugendbüchern sowie zwei Romanen:
Der Wunderhund Die verschwundene Mondkugel Benni haut ab
Maja - die im Rollstuhl Eine ganz normale Familie Die Kellers
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