In Ossiach schreibt man das Jahr 1946. Emil Boothof ist jung und Fischer wie vor ihm sein Vater. Sein Fischwasser gehört der Gemeinde Ossiach am gleichnamigen See. Emil liebt Steffi, die Magd beim Bugglbauern. Sie will Bäuerin werden. Als sie schwanger ist, wird sie gezwungen, die Konsequenzen ihrer Hingabe an zwei Männern zu tragen Gerda, die gut behütete Tochter des Seehoteliers in Steindorf, steht am Fenster, wenn Emil in der Nähe fischt. Als die Musik zum Tanz beim Ruabmkirchtåg in Ossiach aufspielt, schleicht sie sich aus dem Haus und findet Emil im Streit mit Steffi. Gerda will ihn trösten. Es kommt zu einer tiefen Romanze zwischen den beiden. Gerdas Vater weiß diese Beziehung zu unterbinden indem er sie nach Bad Ischl verbannt. Gerda wird gezwungen, den Sohn des Turrachwirtes zu heiraten. Beide sind unglücklich. Nach dem tödlichen Unfall ihres Ehegatten wird Gerda von seiner Mutter aus dem Haus geworfen. Gerda ist schwanger. Sie kommt bei ihrer Tante unter ... Die Ereignisse in den Dörfern rund um den Ossiacher See überschlagen sich. Der Weg zum Happy End ist weit
Walfried Klammer, geboren 20.01.1942 in Deutsch-Griffen. Eltern Julius und Antonia Klammer. Nach dem Besuch der Volkschule (Deutsch-Griffen, später Himmelberg) erlernte er den Beruf Tischler. Seit 1959 Geselle, arbeitete er ohne Unterbrechung bis 2002 in seinem Beruf. Er war mit seiner Frau Rosalia Klammer 52 Jahre verheiratet, jetzt Witwer. Fünfzig Jahre besaß er eine kleine Landwirtschaft am Ossiachberg/Steindorf. Übergabe an Sohn Walter 2016. Ab dem Jahr 2002 in Pension, absolvierte er 4 Semester Belletristik im Fernstudium (Schule des Schreibens) das er 2004 erfolgreich abschloß. Seit 2013 Obmann Dichterkreis Feldkirchen. Hobbys: Radfahren und Singen im Gemichten Chor Ossiach. Seit 2004 schriftstellerische Tätigkeiten. Erschienene Bücher: Der Duft der Almrose, Klaras Knecht, Natalie und Der Sonnhoferbe. Außerdem der Gedichteband: An Spiagl sei Gsicht.
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