Ein malerischer Ort im Umland von Aschaffenburg. Luxuriöse Häuser, gepflegte Gärten, freundliche Bewohner. Doch der Schein trügt, denn durch das Dorf ziehen sich feine Risse. Risse, aus denen Hass, Intrigen und Betrug sickern. Denn alles, was zählt, ist der schöne Schein. Hier ist sich jeder selbst der Nächste. Und am Ende ist einer der Bewohner tot.
Ein mitreißendes Buch über menschliche Dramen, Oberflächlichkeit und Fassaden, die sich so oder so ähnlich in manch einer Gemeinschaft finden lassen. Doch es gibt auch Hoffnung, denn Liebe und Menschlichkeit sind oft stärker, als man glaubt.
Die Autorin ist selbst Mutter von drei Kindern, darunter ein Zwillingspärchen, und wohnt mit ihrer Familie zwischen Würzburg und Frankfurt. In der ersten Zeit mit ihren Zwillingen fühlte sie sich ziemlich allein gelassen und hätte sich sehnlichst ein paar Tipps von anderen Zwillingseltern gewünscht. So entstand die Idee, die mühsam gesammelten Erfahrungen an andere weiterzugeben und einen kleinen Ratgeber für (werdende) Zwillingseltern zu schreiben, um ihnen die herausfordernde Anfangszeit zu erleichtern.
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