Die umfangreiche, reich bebilderte Darstellung des Lebens der bislang in Deutschland nahezu unbekannten Königin Elisabeth von Preussen (1801-1873) zeigt gleichzeitig die Problematik der Demokratieentwicklung im 19. Jahrhundert auf. Durch Fachbereichsübergreifende Analysen konnten auch neue Erkenntnise über ihren kunstsinnigen Gemahl König Friedrich Wilhelm IV. gewonnen werden.
Dorothea Minkels wurde 1950 in Bitburg geboren. Nach dem Abitur 1968 studierte sie Chemie, Biologie und Pädagogik an den Universitäten in Saarbrücken und Mainz. Sie ging nach dem Staatsexamen in den Schuldienst. Mit ihrem Mann und drei Kindern lebt sie seit 20 Jahren in Berlin. Inhaltsverzeichnis, Personen- und Abbildungsverzeichnis sowie weitere Hinweise auf meiner neuen Internetseite: “http://dorotheaminkels1950.jimdo.com” .
Zehn Jahre dauerte die Recherche und zwei Jahre das Schreiben. Dann hatte Dorothea Minkels ihr in akribischen Einzelheiten zusammengefasstes 623 Seiten langes Buch über die Kronprinzessin und spätere preußische Königin Elisabeth verfasst.
Elisabeth von Preußen
Schönere Heimat
März 2009
Die Entscheidung, den preußischen Thronfolger Friedrich Wilhelm zu heiraten, fiel der bayrischen Prinzessin Elisabeth Ludovika (1801 - 1873) nicht leicht, nicht weil sie als erstgeborene Zwillingsschwester von Amalie Auguste mit einem kürzeren Bein und einem angeborenen Hüftfehler zur Welt gekommen war, sondern weil der preußische König Friedrich III. eine Katholikin auf dem Thron ausschloss.(...)
Spannende Lesung und Harfenklänge
Märkische AllgemeineJuli 2009
Zehn Jahre dauerte die Recherche und zwei Jahre das Schreiben. Dann hatte Dorothea Minkels ihr in akribischen Einzelheiten zusammengefasstes 623 Seiten langes Buch über die Kronprinzessin und spätere preußische Königin Elisabeth verfasst.
Elisabeth von Preußen
Schönere HeimatMärz 2009
Die Entscheidung, den preußischen Thronfolger Friedrich Wilhelm zu heiraten, fiel der bayrischen Prinzessin Elisabeth Ludovika (1801 - 1873) nicht leicht, nicht weil sie als erstgeborene Zwillingsschwester von Amalie Auguste mit einem kürzeren Bein und einem angeborenen Hüftfehler zur Welt gekommen war, sondern weil der preußische König Friedrich III. eine Katholikin auf dem Thron ausschloss.(...)