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Elisabeth
Aus dem Tagebuch eines mennonitischen Mädchens im Gran Chaco
Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay (Hrsg.), Verlagsagentur Justbestebooks Rudolf Dück Sawatzky, Deutschland (Hrsg.)ePUB
462,6 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783735748744
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 05.08.2014
Sprache: Deutsch
Barrierefreheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
1,49 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosElisabeth – Aus dem Tagebuch eines mennonitischen
Mädchens im Gran Chaco – ist ein Roman. Inhalte, die
einem so begrenzten Raum, wie dem einer Mennonitenkolonie
im paraguayischen Chaco entnommen werden,
verleiten schnell dazu, Personen und Handlungen identifizieren
zu wollen.
Das Ansinnen wäre müßig, denn keine der hier dargestellten
Personen hat es so wirklich gegeben und auch
das Dorf ist fingiert. Doch viele Bruchstücke, die auf ihrem
Hintergrund einer Wirklichkeit entsprechen, sind hier zu
einem geschlossenen Ganzen zusammengefügt worden,
um so ein Menschenleben in einer ganz besonderen Gemeinschaft und in einer ganz besonderen Umwelt darzustellen.
Damit wird der ganze Ablauf des kurzen Lebens
von Elisabeth auf seine Weise dann wieder Realität.
Elisabeth Unruh blüht in der ihr zugemessenen Zeitspanne
unter den religiösen, sozialen und politischen
Verhältnissen ihrer Gemeinschaft, ihrer Gemeinde und
der Weltlage auf, blüht und verblüht, wie die Königin der
Nacht im Chacobusch. Das Leben eines mennonitischen
Mädchens in einer mennonitischen Gesellschaft, verzahnt
mit dem Weltgeschehen, das ist der reale Hintergrund
dieses Romans. Elisabeth wächst in dem Spannungsfeld
einer Jahrhunderte alten gesellschaftlichen Tradition, die
von den religiösen Normen der christlichen Gemeinde mit geformt ist, auf. Sie ist ihr ausgesetzt und ihr junges Leben
wird davon bestimmt. Doch es ist bei allen Konflikten der
christliche Glaube, der sie durchträgt und ans Ziel bringt.
Die Tagebuchform soll diesem Leben die Unmittelbarkeit
verleihen.
Dem Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten
in Paraguay ist zu danken, dass er die Herausgabe dieses
Buches, dessen Manuskript schon einige Zeit vorliegt,
ermöglichte.
Mädchens im Gran Chaco – ist ein Roman. Inhalte, die
einem so begrenzten Raum, wie dem einer Mennonitenkolonie
im paraguayischen Chaco entnommen werden,
verleiten schnell dazu, Personen und Handlungen identifizieren
zu wollen.
Das Ansinnen wäre müßig, denn keine der hier dargestellten
Personen hat es so wirklich gegeben und auch
das Dorf ist fingiert. Doch viele Bruchstücke, die auf ihrem
Hintergrund einer Wirklichkeit entsprechen, sind hier zu
einem geschlossenen Ganzen zusammengefügt worden,
um so ein Menschenleben in einer ganz besonderen Gemeinschaft und in einer ganz besonderen Umwelt darzustellen.
Damit wird der ganze Ablauf des kurzen Lebens
von Elisabeth auf seine Weise dann wieder Realität.
Elisabeth Unruh blüht in der ihr zugemessenen Zeitspanne
unter den religiösen, sozialen und politischen
Verhältnissen ihrer Gemeinschaft, ihrer Gemeinde und
der Weltlage auf, blüht und verblüht, wie die Königin der
Nacht im Chacobusch. Das Leben eines mennonitischen
Mädchens in einer mennonitischen Gesellschaft, verzahnt
mit dem Weltgeschehen, das ist der reale Hintergrund
dieses Romans. Elisabeth wächst in dem Spannungsfeld
einer Jahrhunderte alten gesellschaftlichen Tradition, die
von den religiösen Normen der christlichen Gemeinde mit geformt ist, auf. Sie ist ihr ausgesetzt und ihr junges Leben
wird davon bestimmt. Doch es ist bei allen Konflikten der
christliche Glaube, der sie durchträgt und ans Ziel bringt.
Die Tagebuchform soll diesem Leben die Unmittelbarkeit
verleihen.
Dem Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten
in Paraguay ist zu danken, dass er die Herausgabe dieses
Buches, dessen Manuskript schon einige Zeit vorliegt,
ermöglichte.






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