Was mögen die großen Königinnen und Könige dieser Welt wohl Gedacht haben?
Wie gingen sie mit der Freiheit, die sie in eine für uns kaum vorstellbare Gefangenschaft trieb, um - und was machte das Leben, dass sie führten, mit ihnen?
Diese Novelle unternimmt den Versuch in die Gedanken der wohl bekanntesten Tudor-Königin einzutauchen und lässt die Leserinnen und Leser einblicken in das einzig freie Gut Elisabeths.
Begonnen beim Tod ihrer Mutter bis zu ihrem Tod selbst erleben wir Elisabeth einmal vollkommen anders - doch es sind nur Mutmaßungen, denn die wirklichen Gedanken englischer Herrscherinnen und Herrscher, werden wir wohl nie erfahren.
Fabrice Rebers, geboren 1988, ist examinierter Altenpfleger. In Hamburg studierte er Pflegemanagement und Biopsychologie. Autodidaktisch studiert er seit Jahren die englische Geschichte und ist vor allem fasziniert von der Zeit der Tudors, insbesondere von Königin Elisabeth I.
Rebers ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in der nähe von Bremen.
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