Elina ist nach dem Abitur in ihrer Heimatstadt stecken geblieben. Warum ist ein großes Geheimnis. Eigentlich wäre sie gern Journalistin geworden, stattdessen arbeitet sie im Kino. Ein dunkler, verklebter Ort. Bis Finn auftaucht und ihrem Versteckspiel auf die Spur kommt.
Linn Myrth verbringt die meiste Zeit in ihrem Kopf, am liebsten in anderen Welten. Schon als Kind hat ihr das geholfen, wenn Zuhause nichts in Ordnung war. Mit ihrem Debütroman verbindet sie biografische Elemente mit Fiktion und zeigt, wie sehr der Kopf ein eigenes Gefängnis sein kann.
Die Autorin, die eigentlich anders heißt, ist Journalistin. Sie wurde an der Deutschen Journalistenschule in München ausgebildet und schreibt unter anderem frei für DIE ZEIT.
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