Die Freie und Hansestadt Hamburg hat einen Masterplan Elektromobilität beschlossen. Anlass genug, einmal die Bürgerinnen und Bürger Hamburgs zu diesem Thema zu befragen. Die Abiturklassen der Stadtteilschule GSL Lohbrügge (Umweltschule) haben sich zur Aufgabe gemacht, 2319 Menschen in Hamburg hierzu zu befragen - mit teils spannenden Ergebnissen. Begeistert vom Engagement der Schülerinnen und Schüler hat sich Senator Frank Horch - Präses der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation – bereiterklärt, die Schirmherrschaft für dieses Projekt zu übernehmen. Die Ergebnisse sind hier zusammengefasst. Der Verkaufserlös kommt dem Schulverein der Stadtteilschule GSL Lohbrügge zugute. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: www.emobilitaet.hamburg
Herr Sander ist seit über 30 Jahren in der Elternarbeit an Hamburger Schulen tätig und hat in seiner Funktion als Schulvereinsvorsitzender der GSL Stadtteilschule Lohbrügge maßgeblich dazu beigetragen, dieses Projekt zu ermöglichen. Der Öffentlichkeit bekannt wurde Herr Sander u.a. durch die Veröffentlichung zahlreicher Gedichte und Geschichten unter dem Pseudonym ‚Jacobus Herzog von Bethesda‘ - zuletzt erschien im März 2016 ‚Geschichten um den Polarkreis‘.
Jan Ohmer
Herr Ohmer ist gelernter Bankkaufmann und war von 2008 bis 2014 als Bezirksabgeordneter in verschiedenen kommunalpolitischen Gremien u.a. als Gesundheits- und sozialpolischer Sprecher einer Fraktion tätig. Seit einigen Jahren berät Herr Ohmer ehrenamtlich soziale Einrichtungen und Vereine bei der Realisierung von Projekten. Seinen guten Verbindungen in die Hamburger Verwaltung verdankt dieses Projekt seinem Schirmherren - Senator Frank Horch. Wir danken Herrn Ohmer für seine Tätigkeit im Beirat ausdrücklich.
Thomas Mirow
Herr Mirow ist selbständiger Dachdeckermeister, sowie Bausachverständiger - mit seinem Knowhow und seiner pragmatischen Art hat er den ProjektteilnehmerInnen immer wieder komplexe technische Zusammenhänge auf anschauliche und verständliche Art und Weise näher gebracht. Ihm verdankt das Projekt ebenso das erforderliche finanzielle Fundament. Wir danken Herrn Mirow für seine Tätigkeit im Beirat ausdrücklich.
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