Lupo di mare ist das Pseudonym eines Scribonauten, eines schreibenden Seefahrers oder segelnden Schriftstellers, der hat die ganze Welt gesehn: von Singapur bis Aberdeen. Niedersächsischer Eltern maritim-verrücktes Kind, dessen Häfen gesponnene Geschichten sind, einer, der reichlich Seemannsgarn spinnt, wenn ihm das Erlebte aus der Feder rinnt, gar jemand wie der Spaßmacher aus dem Elm, hier nur als nautisch-narrativer Schelm, der plötzlich aus der Takelage hervorschnellt und niemals mit den Seehunden bellt!
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