Ich habe früher schon, doch nur für mich, Gediche geschrieben, seit 1997, wo ich an einem Wettbewerb mit einem Mundartgedicht meines Heimatbezirkes, das ist der 3. Bezirk von Wien, angenommen wurde, schreibe ich auch für meinen Mann, meine Kinder, Enkelkinder,seit einem Jahr auch Urenkel, und Freunde...Gedichte. vieles schreibe ich mir auch von der Seele. rosi heissig
Ich bin am 5.10.1937 in Wien im 3. Bezirk geboren. Schon meine Eltern und Großeltern waren Wiener.Ich habe in Wien das Gymnasium besucht und 1956 hier auch maturiert, wie man bei uns in Österreich sagt. Studieren konnte ich nicht, ich musste die Bürolaufbahn einschlagen und das habe ich 35 Jahre durchgehalten. Aber in meiner Freizeit habe ich gesungen, gemalt und Geschichten meinen Kindern erzählt. Erst als ich in Pension war, habe ich sie auch aufgeschrieben. Ein Computer, den mir mein Mann zum 65.Geburstag geschenkt hat, hat es mir leichter gemacht. Jahr für Jahr habe ich immer die besten Gedichte zusammengefasst und sie meinen Kinder, Enkelkindern und Freunden zu Weihnachten geschenkt. Doch dieses ist mein 1.Buch, das ich an die Öffentlichkeit bringen möchte. Gelingt mir das, dann kommen meine Märchen und Geschichten dran.
Obwohl sie schon früher, nur so für sich selbst, Gedichte verfasste, hat Rosi Heissig erst 1997, anlässlich eines Wettbewerbes für Mundartgedichte, begonnen vermehrt zu schreiben, vorwiegend für ihre Familie. Was ihr durch den Kopf geht, Heiteres und Ernstes, schreibt sie sich von der Seele. In ihrer Bescheidenheit erhebt sie niemals den Anspruch, als große Künstlerin betrachtet zu werden, aber in der Einfachheit und Gradlinigkeit ihrer Texte liegt ein besonderer Reiz. Ob sie nun reimt, auf den Reim verzichtet oder Prosa schreibt, der Leser findet gewiss in ihren Gedanken, aus denen ihre Erfahrung, ihre Herzlichkeit und Güte spricht, viele, die auch auf sein Leben zutreffen.
Einfach so gedacht...
Werte und WorteDezember 2010
Obwohl sie schon früher, nur so für sich selbst, Gedichte verfasste, hat Rosi Heissig erst 1997, anlässlich eines Wettbewerbes für Mundartgedichte, begonnen vermehrt zu schreiben, vorwiegend für ihre Familie. Was ihr durch den Kopf geht, Heiteres und Ernstes, schreibt sie sich von der Seele. In ihrer Bescheidenheit erhebt sie niemals den Anspruch, als große Künstlerin betrachtet zu werden, aber in der Einfachheit und Gradlinigkeit ihrer Texte liegt ein besonderer Reiz. Ob sie nun reimt, auf den Reim verzichtet oder Prosa schreibt, der Leser findet gewiss in ihren Gedanken, aus denen ihre Erfahrung, ihre Herzlichkeit und Güte spricht, viele, die auch auf sein Leben zutreffen.