Schlagworte: einfache italienische Küche, preiswerte und regional verfügbare Zutaten oder Resteküche, Cucina povera, regionaler Kochstil mit Einfallsreichtum, ländliche Tradition Italiens und Nachhaltigkeit der Produkte
Cucina povera bedeutet wörtlich übersetzt "arme Küche". Sie war zum einen die Küche der armen Leute, andererseits ist sie eine schlichte, doch sehr schmackhafte, reduzierte Küche. Die Cucina provera eignet sich nicht nur für Menschen, die nicht stundenlang in der Küche stehen können und wollen. Auch für Berufstätige, die sich abends nicht mit Fertiggerichten versorgen möchten, ist sie bestens geeignet. Sie eignet sich sowohl für Schleckermäulchen, als auch für Menschen mit schmaler Geldbörse. Die Cucina povera besticht dadurch, dass sie sich auf das Wesentliche konzentriert und einem trotzdem oft unglaubliche Geschmackserlebnisse beschert. Preiswerte und bewährte Zutaten und eine überschaubare Anzahl an Zutaten werden in einfacher Zubereitungsweise miteinander verknüpft.
Ich bin 71 Jahre alt und befinde mich im Altersruhestand. Die italienische Küche schätze ich seit sehr langer Zeit. Ich fuhr früher mit dem Fahrrad sehr viele Regionen Italiens ab und lernte dabei die italienische Küche in den meisten Regionen kennen. Ich war Personalreferent in einem großen und bedeutendem Industriebetrieb der Papierverarbeitung in der Region Stuttgart. In dieser Funktion war ich Leiter der Ausbildungsabteilung und für die kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufe zuständig. Außerdem war ich Prüfungsvorsitzender einer Prüfungskommission bei der IHK. Nachdem ich im Ruhestand war, musste ich ein neues Betätigungsfeld für mich finden. Gekocht habe ich schon lange Zeit, es lag also nahe, mich in diesem Feld auszutoben. Neben meinem Hobby, ich bin noch weiterhin über 10.000 km/Jahr auf dem Rad unterwegs, interessiert mich die mediterrane Küche, insbesondere die italienische Küche, sehr.
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