1975. Eine Arbeitersiedlung an der Donau. Die 14-jährige Gabi und ihre Freunde - alle Außenseiter und Opfer häuslicher Gewalt - finden in einem Abbruchhaus Kisten mit Raubgut der Nazis in einem für sie unvorstellbaren Wert. Bei dem Versuch, den Fund zu Geld zu machen, handeln sie sich jede Menge Probleme ein, von denen die Polizei noch das Geringste ist. Der Einzige, dem sie vertrauen können, ist der alte Bibliothekar des Dorfes. Doch der wird von seinen eigenen Dämonen gejagt. Und die Kisten bergen ein weiteres, furchtbares Geheimnis.
Eine gnadenlos spannende Geschichte vom Lieben und Lügen, von Freundschaft und Verrat, von Zorn und Vergebung und von bleibenden Wunden aus finsterer Zeit.
Christian Luksch wuchs in den 1960er und -70er Jahren als Kind einer alleinerziehenden Arbeiterin auf. Nach einer über 40-jährigen Karriere als psychiatrischer Krankenpfleger legt er hiermit sein Roman-Debüt vor. Er lebt und arbeitet in Niederösterreich.
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