Zwei Freundinnen wollen ihre Lebenssituation verändern: Sabine will sich von ihrem alkoholabhängigen Mann trennen, Andrea hat Probleme mit dem Alleinsein. Sie hoffen, durch eine Pilgerreise Abstand vom Alltag und Klarheit für ihre Entscheidungen zu gewinnen und machen sich zu Fuß auf den fast achthundert Kilometer langen Jakobsweg von den Pyrenäen nach Santiago de Compostela. Das Pilgerleben ist gewöhnungsbedürftig. Die körperlichen Strapazen sind jeden Tag eine neue Herausforderung. Sabine wird lange von Albträumen verfolgt, bis sie endlich das Gefühl hat, auf ihrem Weg angekommen zu sein. Andrea kämpft mit ihrer Angst vor Liebe und Enttäuschung. Humorvolle und spannende Erlebnisse wecken Erinnerungen. Unerwartete Begegnungen schaffen Sehnsüchte. Durch das einfache Leben bekommen alltägliche Dinge wie Duschen, Essen und Schlafen einen neuen Stellenwert. Dankbarkeit und Freiheit werden lebendig. Der Weg steckt voller Überraschungen und stellt viele Fragen. Zitat Andrea: "Der Weg verändert nicht die Menschen, sondern die Menschen, die ihn gehen, verändern ihren Weg."
"Dieser Pilgerbericht in Form eines Romans nimmt den Leser gefangen", kommentiert die Fränkische Jakobusgesellschaft in ihrer Zeitschrift "unterwegs". Im Gästebuch der Autorin ist zu lesen: "Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen bis ich es ausgelesen hatte." "Das Buch hat mich motiviert, berührt und fasziniert." "Ein beeindruckender Roman."
Monika Beer, verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Kindern war Standesbeamtin und lebt in der Nähe von Mainz. Als Rucksackpilgerin ist sie immer wieder in Deutschland und Spanien unterwegs. Ihr erster Pilgerroman "Eine Socke voller Liebe" ist ebenfalls bei BoD erschienen.
Monika Beer präsentiert in Wörrstadt ihren Roman „Eine Socke voller Liebe“
Allgemeine Zeitung
November 2015
(...)Monika Beer erzählt von den „inneren Schweinehunden“, von Regen, Hitze und Herbergserlebnissen: „Über manche Herbergsbekanntschaften freut man sich, bei anderen denkt man: Augen zu und durch.“ Viele der Gäste haben eigene Pilgererfahrung und finden sich im Roman wieder.(...)
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Juli 2014
Die spirituellen Momente, aufkommende Zweifel und Glück, Freiheit und Dankbarkeit, Erschöpfung und Lebensfreude genauso wie die außergewöhnliche Hilfsbereitschaft der Spanier und die atemberaubenden Landschaften hat Monika Beer bei ihrer 800 km langen Wanderung entlang des spanischen Jakobswegs erlebt. Ihre persönlichen Erfahrungen, die sie in ihrem Tagebuch festgehalten hat, ließ die Autorin in ihre fiktive Geschichte „Eine Socke voller Liebe“ einfließen. Entstanden ist ein Roman, in dem eben so viel Liebe steckt, wie im Titel selbst.
Der Jakobusfreund
März 2014
(...)Es ist ein gelungener Versuch, die Erlebnisse auf dem Jakobusweg in einen Roman zu fassen und dabei die für die beiden Frauen wichtig anstehenden Entscheidungen ständig in den Mittelpunkt des Buches zu rücken. Sie lassen sich leiten von der Gewissheit, Bitten nach oben zu tragen und auf Gottes Hilfe zu vertrauen, nach dem Motto „Bitte, regel du das jetzt für mich!“(...)
Über das Unterwegssein und das Ankommen
Riedstädter Nachrichten
Juni 2017
(...)Ausgehend von ihren Tagebuchaufzeichnungen einer Pilgerreise auf dem Camino Francés, den sie 2009 mit einer Freundin gewandert ist, hat die Autorin einen Roman geschrieben, mit dem sie ihre Zuhörer vom ersten Moment an gefangen nimmt.(...)
Monika Beer präsentiert in Wörrstadt ihren Roman „Eine Socke voller Liebe“
Allgemeine ZeitungNovember 2015
(...)Monika Beer erzählt von den „inneren Schweinehunden“, von Regen, Hitze und Herbergserlebnissen: „Über manche Herbergsbekanntschaften freut man sich, bei anderen denkt man: Augen zu und durch.“ Viele der Gäste haben eigene Pilgererfahrung und finden sich im Roman wieder.(...)
Juli 2014
Die spirituellen Momente, aufkommende Zweifel und Glück, Freiheit und Dankbarkeit, Erschöpfung und Lebensfreude genauso wie die außergewöhnliche Hilfsbereitschaft der Spanier und die atemberaubenden Landschaften hat Monika Beer bei ihrer 800 km langen Wanderung entlang des spanischen Jakobswegs erlebt. Ihre persönlichen Erfahrungen, die sie in ihrem Tagebuch festgehalten hat, ließ die Autorin in ihre fiktive Geschichte „Eine Socke voller Liebe“ einfließen. Entstanden ist ein Roman, in dem eben so viel Liebe steckt, wie im Titel selbst.
März 2014
(...)Es ist ein gelungener Versuch, die Erlebnisse auf dem Jakobusweg in einen Roman zu fassen und dabei die für die beiden Frauen wichtig anstehenden Entscheidungen ständig in den Mittelpunkt des Buches zu rücken. Sie lassen sich leiten von der Gewissheit, Bitten nach oben zu tragen und auf Gottes Hilfe zu vertrauen, nach dem Motto „Bitte, regel du das jetzt für mich!“(...)
Über das Unterwegssein und das Ankommen
Riedstädter NachrichtenJuni 2017
(...)Ausgehend von ihren Tagebuchaufzeichnungen einer Pilgerreise auf dem Camino Francés, den sie 2009 mit einer Freundin gewandert ist, hat die Autorin einen Roman geschrieben, mit dem sie ihre Zuhörer vom ersten Moment an gefangen nimmt.(...)