Bei uns ist es der Himmel, hier sind es die Felsen. Dort, wo jemand wohnen soll, sieht man immer Spuren einer Existenz.
Wo ließe sich der mystische Bezug zur Natur besser wiederentdecken als in jener Vulkanlandschaft, in der selbst das Wunder des ersten Tages, die Unterscheidung von Licht und Finsternis, verloren geht? Während hier die Platten zweier Kontinente das Tor zur Erde öffnen, verschwinden sie in einer fragilen Welt, in der ihnen selbst das Alltägliche neu wird. Martha Burkart und Sabrina Weißinger schreiben von einem Land, das sich mit jedem Blick neu zu schöpfen vermag und das es nicht auslässt, sie das Sehen zu lehren.
Martha Burkart und Sabrina Weißinger kennen sich vom gemeinsamen Studium der Bildenden Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und der Germanistik am Karlsruher Institut für Technologie. Seit mehreren Jahren arbeiten sie gemeinsam an Texten.
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