Der Text "Eine Omarette - Heitere Szenen vom Älterwerden" möchte unterhalten. Er besteht aus sechzehn voneinander unabhängigen Geschichten. Protagonistin ist stets "die Oma", eine Frau "hoch in den vierundsechzig". Sie lebt allein in einer kleinen Wohnung, schätzt gute Freundschaften und geistreiche Menschen, mag die Abenteuer des alltäglichen Lebens. Das Alter bereitet "der Oma" jedoch Mühe und sie kommt nur mit Lächeln und innerer Heiterkeit klar. Es sind vergnüglich zu lesende Geschichten in dieser "Omarette" von Fröhlichkeit und Kreativität, aber auch von Vergesslichkeit und Melancholie. Immer wieder jedoch setzen sich überraschende Wendungen und liebenswürdige Komik durch - treffend illustriert.
Jutta Naumann ist 1942 in Landau in der Pfalz geboren und lebt seit Mitte der 1960er-Jahre nahe Frankfurt am Main. Nach einer Ausbildung zur Zeitungsredakteurin arbeitete sie zuerst in verschiedenen Redaktionen, später als freiberufliche Korrektorin und Lektorin. Sie ist Rentnerin, noch tätig als Coach für gutes Deutsch und als Lesepatin der „Stiftung Lesen“. Außerdem ist sie Mutter, Großmutter, Schwester, Kusine, Tante, Großtante, Freundin, Nachbarin, Spaziergängerin und vieles mehr. Ihr erstes Buch „Eine Omarette – Heitere Szenen vom Älterwerden“ erschien 2012 bei BoD und erfreute sich großer Resonanz. Nun legt sie ihr zweites Buch vor. Titel: „Das ist kein Arschiv – Humoresken und Senioresken“.
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