Erasmus heißt, feiern gehen, Leute kennenlernen, Kulturen austauschen, Spaß haben. Manchmal heißt es aber auch, sich zu verlieben. In eine Person, die nach dem Semester hunderte Kilometer weit weg wohnen wird. Und darauf bereitet einen niemand vor...
Es geht um das Ankommen in einer fremden Stadt, um Euphorie und Liebe und Zweifel und Ängste. Um die Höhen und Tiefen einer Beziehung und um den Abschied. Von Menschen, Orten, Gerüchen, Stimmen, und Wegen. Den Abschied von Momenten. Die man nie wieder erleben wird. Weil jeder Moment nur einmal gelebt werden kann. Und jeder Moment irgendwann endet.
Brenda Wilke, geboren und aufgewachsen in Dresden, studiert derzeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig. Sie befindet sich im letzten Abschnitt ihres Bachelorstudiums und wird voraussichtlich im kommenden Semester ihren Abschluss erlangen.
Schon früh entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Schreiben, das für sie nicht nur ein kreativer Ausdruck, sondern auch ein wesentlicher Teil ihres Lebens ist. Schreiben bedeutet für sie, persönliche Erfahrungen zu verarbeiten, Gedanken zu ordnen, und schöne Momente einzufangen. Es bedeutet, viel über ihr eigenes Leben und die Welt im allgemeinen zu reflektieren.
Meistens schreibt sie Texte, die der Prosa oder der Lyrik zugeordnet werden können. Oft verschwimmen diese beiden Formen des Ausdrucks auch, und gehen in ihren Texten ineinander über.
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