Es ist weithin unbekannt, dass die Frösche zu den fröhlichsten Tieren gerechnet werden können. Sie treffen sich in den Nächten. Und unterhalten sich ausgelassen. Es gibt nichts, worüber sie sich nicht amüsieren könnten. Sie beobachten das Treiben der Menschen. Und der anderen Tiere. Und dann lachen sie. Die Menschen sagen "quaken". Darüber schütteln sie sich vor Lachen. "Es wird regnen, die Frösche quaken so laut," sagt ein Olivenbauer. "Non ce la faccio più! Ich halt das nicht mehr aus!" prustet einer der Frösche. Und dann lachen sie.
geboren in Niederbayern. R. Daniel Roth, Internatsschüler am Naturwissenschaftlichen Gymnasium in Deggendorf. Begabtenabitur am Bayrischen Kultusministerium. Studierte in München Philosophie, Psychologie, Germanistik, Russisch, Spanisch, Chinesisch und Zeitungswissenschaften. Arbeitete als Teebeutelabfüller. Christbaumverkäufer. Geschenkekistenzunagler. Vereidigter Briefträger. Bierfahrer. Nachtwächter. Taxifahrer. Lagerarbeiter. Polsterreiniger. Interviewer. Bauarbeiter. Nachhilfelehrer. Koch. Barmann. Gründete und führte die Studentenkneipe Randstein und die Osteria Baal in München. Lebte über 25 Jahre in Italien. Führte zusammen mit seiner Frau 11 Jahre ein Gästehaus in einer ehemaligen Abtei in der toskanischen Maremma. Lebt jetzt als freier Schriftsteller in Landshut.
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