Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten
Ein Vermächtnis
Die Bibliothek Alexander Haindorf / Sammlung Loeb Böhme
Helga Böhme (Hrsg.), Juliane Kraus (Hrsg.)ePUB
5,9 MB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783732213832
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 27.06.2013
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
14,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
Bitte beachten Sie, dass Sie dieses E-Book nicht auf einem Amazon Kindle lesen können, sondern ausschließlich auf Geräten mit einer Software, die epub-Dateien anzeigen kann. Mehr Informationen
Um dieses DRM-geschützte E-Book lesen zu können, müssen Sie eine Adobe ID besitzen und eine Lesesoftware verwenden, die Adobe DRM verarbeitet. Mehr Informationen
Um dieses DRM-geschützte E-Book lesen zu können, müssen Sie eine Adobe ID besitzen und eine Lesesoftware verwenden, die Adobe DRM verarbeitet. Mehr Informationen
Du schreibst?
Erfüll dir deinen Traum, schreibe deine Geschichte und mach mit BoD ein Buch daraus!
Mehr Infos1976 erbte Walter Böhme aus Neuss eine umfangreiche Sammlung schöner alter Bücher: die Bibliothek seines Ur-Ur-Urgroßvaters Alexander Haindorf.
Haindorf (1784 - 1862), ein jüdischer Arzt, Psychiater und Kunstsammler, hatte sich große Verdienste um die Emanzipation der Juden in Deutschland erworben. Haindorfs Kinder, die sich nicht nur emanzipieren, sondern assimilieren wollten, ließen sich taufen. Ihre Enkel wurden in der Nazizeit mit ihren jüdischen Wurzeln konfrontiert. Wie lebt es sich unter diesen Voraussetzungen mit einer jüdischen Bibliothek? Das skizziert dieses Buch.
Außerdem finden sich drei Vorträge (gehalten am 16. 10. 2012, Haindorfs 150. Todestag, bei einem Festakt anlässlich der Schenkung der Bücher an die Universitäts- und Landesbibliothek Münster) über die Bedeutung Haindorfs als Pädagoge und Reformer (von Dr. Susanne Freund), als Mediziner und Psychiater (von Dr. Irmtraud Müller), sowie über die Bedeutung der Sammlung selbst (von Reinhard Feldmann).
Haindorf (1784 - 1862), ein jüdischer Arzt, Psychiater und Kunstsammler, hatte sich große Verdienste um die Emanzipation der Juden in Deutschland erworben. Haindorfs Kinder, die sich nicht nur emanzipieren, sondern assimilieren wollten, ließen sich taufen. Ihre Enkel wurden in der Nazizeit mit ihren jüdischen Wurzeln konfrontiert. Wie lebt es sich unter diesen Voraussetzungen mit einer jüdischen Bibliothek? Das skizziert dieses Buch.
Außerdem finden sich drei Vorträge (gehalten am 16. 10. 2012, Haindorfs 150. Todestag, bei einem Festakt anlässlich der Schenkung der Bücher an die Universitäts- und Landesbibliothek Münster) über die Bedeutung Haindorfs als Pädagoge und Reformer (von Dr. Susanne Freund), als Mediziner und Psychiater (von Dr. Irmtraud Müller), sowie über die Bedeutung der Sammlung selbst (von Reinhard Feldmann).
Helga Böhme (Hrsg.)
Juliane Kraus (Hrsg.)
Eigene Bewertung schreiben
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.