Dieses Buch versammelt eine Reihe von tief empfundenen Kurzgeschichten, die an den Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit, Schmerz und Heilung, Erinnerung und Neubeginn wandern. Jede Geschichte ist ein eigenes Universum: mal leise wie ein flüsternder Gedanke, mal wild wie ein aufgewühltes Herz. Die Figuren suchen nach Heimat, nach Liebe, nach einem Ort im Inneren, an dem die Stille nicht bedroht, sondern tröstet. Es sind Erzählungen über verlorene Stimmen, über Kindheitsschmerz, über die zerbrechliche Hoffnung inmitten der Dunkelheit und über das Licht, das trotz allem wiederkehrt. Dieses Werk lädt die Leser ein, sich in den Spiegeln dieser Geschichten selbst zu erkennen und die feinen Risse in der menschlichen Seele neu zu verstehen. Ein Buch, das nicht nur gelesen, sondern gefühlt wird.
Ahmad Al Gariby wurde 2004 in Idlib, Syrien, geboren und lebt seit seiner Jugend in Deutschland. Nach seiner Ausbildung zum sozialpädagogischen Assistenten widmete er sich der Arbeit mit Kindern und fand darin einen Ort des Friedens und der Menschlichkeit. Parallel dazu entwickelte er eine Leidenschaft für das Schreiben: poetische Kurzgeschichten, innere Monologe und Texte, die die stille Seite des Lebens beleuchten. Seine Werke verbinden autobiografische Spuren mit philosophischen Fragen nach Identität, Verlust, Hoffnung und innerer Heilung. Mit seiner besonderen Sensibilität erschafft er Welten, die den Leser berühren und ihm den Mut schenken, in die Tiefe der eigenen Seele zu blicken.
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