Eine Indienreise mit dem aus Indien stammenden Dechanten Lawrence Pinto und dessen Lebensgeschichte verändern den Blick der Krappfelderin Irmgard Pobaschnig auf das Leben.
Was bisher selbstverständlich schien, erweist sich nun als Kern des Lebens und unbedingt schützenswert, nämlich der Erde und dem Menschen Achtung zu schenken und Verantwortung für sie zu übernehmen.
"Ein Leben für die Liebe" dokumentiert eindrucksvoll den Erkenntnisweg der Autorin.
Irmgard Pobaschnig (65) ist Bäuerin im Kärntner Krappfeld. Gemeinsam mit ihrem Mann Karl bewirtschaftete sie achtundzwanzig Jahre lang die zwei Elternhöfe mit Milchkühen, Direktvermarktung und "Urlaub am Bauernhof", bevor die beiden die Höfe 2012 an ihre Söhne übergaben. Als gelernte Gärtnerin mit viel Freude zur Natur hatte sie eine erfüllte Jugend, später ergänzten ihre drei Kinder und die Arbeit auf den Höfen ihr Glück.
Um der nachkommenden Generation klar zu machen, in welche goldene Zeit sie geboren ist, verarbeitete Irmgard Pobaschnig die Geschichte ihres Elternhofs im Buch: "Der Krug'n Hof im Radl der Zeit". Mittlerweile drehen acht Enkel dieses Radl weiter.
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